
GEWICHT: 49 kg
Boobs: 85 J natur
1 Std:130€
Paare: +70€
Intime Dienste: Massagen, Erotische Ganzkorpermassage, Franzosische Erotik, Dildospiele aktiv, goldene Dusche
Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Aktualisiert: Das Rotlicht-Geschäft boomt. Immer mehr Frauen bieten ihre Dienste in Wohnungen und Hotels an — illegal. Was Sie über den Boom im Sperrbezirk wissen müssen. Denn rund 90 Prozent des Stadtgebiets sind Sperrbezirk — Prostitution ist dort verboten.
Lediglich in neun Anbahnungszonen dürfen die Prostituierten den Kontakt mit den Freiern öffentlich herstellen. Ab dem zweiten Mal ist es eine Straftat. Vor allem das Bahnhofsviertel ist im Visier der Polizei. Vor allem zur Wiesn-Zeit boomt das Geschäft mit dem illegalen käuflichen Sex. Laut Alexander Egger höchste Zeit. Als Hotelier habe man kaum eine Handhabe.
Selbst wenn die Hotels später merken, dass es sich um eine Prostituierte handelt — etwa aufgrund wechselnder Männerbesuche in einem Zimmer — könne man kaum eingreifen. Man habe das Milieu im Griff, beteuert hingegen die Polizei.
Auch was die illegale Prostitution betrifft. Ein Dokument, das unserer Zeitung anonym zugespielt wurde und in Auszügen auch der Polizei vorliegt, passt zu dieser Einschätzung: Der Verfasser listet darin mehr als Namen, Telefonnummern und Adressen von Frauen auf, die seiner Aussage nach der privaten Prostitution in Wohnungen, Hotels oder Massagestudios nachgehen — fast alle im Sperrgebiet. Recherchen in Internetforen wie Rote Laterne oder markt.
Auf markt. Da dies schwer nachzuweisen ist, wenn man nur gelegentlich Sex gegen Taschengeld anbietet, sollte man trotzdem darauf achten, dass man andere Mieter nicht stört. Auch Mia Name von der Redaktion geändert ist stadtweit unterwegs — für Euro bietet die Prostituierte ihre Dienste an.