
GEWICHT: 57 kg
Titten: 85B
60 min:100€
Ohne Kondom: +80€
Services: Fusserotik, Natursekt (aktiv), Kuscheln/Schmusen, Dominant, Trampling
Ein Vater aus dem Raum Gemünden war durch eine Mail, die ihn nicht hätte erreichen sollen, darauf gekommen, dass seine für die gemeinsame Tochter unterhaltspflichtige jährige Ex-Frau eventuell mehr verdient, als sie selbst angibt: Die Mail enthielt einen Link auf die Internetseite einer Escort-Agentur, wo die Jährige ihre Dienste als Callgirl anbot. Nach einem ersten Verhandlungstag im Juli wir berichteten wurde die Verhandlung nun fortgesetzt.
Richter Alexander Milkau hat in der Zwischenzeit nachermitteln lassen, was die Frau bei der Escort-Agentur damals wirklich verdient hat. Die Angeklagte hatte im Juli angegeben, dass es zwischen und Euro im Monat gewesen seien. In Wahrheit war es jedoch weit mehr.
Im Spitzenmonat Juli waren es sogar Euro gewesen. Was sie denn mit dem ganzen Geld gemacht habe, wollte der Richter wissen. Die seit getrennt lebenden Ex-Eheleute haben keinerlei Kontakt mehr miteinander. Ihr Ex-Mann habe sie zusammen mit ihrer älteren Tochter aus einer früheren Beziehung einfach hinausgeworfen, erzählte die Jährige im Sommer vor Gericht.
Da habe sie ihren Ex-Mann, der das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter hat, auch zuletzt gesehen. Mit ihrem Ex-Mann habe es einen ewigen Kampf gegeben. Mittlerweile befindet sich die elegante Angeklagte in psychotherapeutischer Behandlung, lebt von Hartz IV. Ihre Escorttätigkeit habe sie bereits im Mai an den Nagel gehängt. Beim ersten Verhandlungstag hatte der Vater gesagt, das Kind habe keinerlei Interesse an einem gemeinsamen Sorgerecht.
Sie habe nur Pflichten, dürfe ihr Kind aber nicht einmal sehen. Zudem habe sie von ihm ja auch noch eine ganze Menge zu bekommen. Um "Meine Themen" nutzen zu können müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen. Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare geschrieben. Schreiben Sie jetzt den ersten Kommentar. Der Diskussionszeitraum für diesen Artikel ist leider schon abgelaufen.